Donnerstag, 20. August 2009

Ärzte warnen vor Risiken - Schweinegrippe-Impfung

München (dpa) - Mehrere Ärzteverbande warnen angesichts der bevorstehenden Massenimpfung gegen Schweinegrippe vor möglichen Nebenwirkungen. Bei der Impfung von Risikopatienten sei erhöhte Sorgfalt geboten, weil er noch nicht an ihnen getestet worden sei.
Zu diesen Risikopatienten zählen zum Beispiel chronisch Kranke und Schwangere. Dies erklärten die Berufsverbände der Kinder- und Jugendärzte sowie der Internisten in Kreuztal bei Siegen und München.
Bei einer Massenimpfung dieses Ausmaßes sei möglicherweise «mit einer vermehrten Anzahl bisher unbekannter Nebenwirkungen zu rechnen». Die bisher größte Impfaktion der Bundesrepublik soll in diesem Herbst starten.

(Quelle: www.sueddeutsche.de )

Montag, 17. August 2009

Schweinegrippe - Impfung 28 Euro !

Die geplante Doppelspritze gegen die Schweinegrippe kostet laut Gesundheitsministerium rund 28 Euro. Dies sei ein Richtwert für die Bundesländer, die für die Umsetzung der im Herbst anstehenden Massenimpfungen zuständig sind. Ulla Schmidt hat sich mit den Kassen auf eine Finanzierung geeinigt.
28 Euro. Soviel soll die Doppelspritze zur Schweinegrippen-Impfung kosten. Einzelheiten dazu sind in der Verordnung festgelegt, die das Bundeskabinett in den kommenden Tagen beschließen will. Die Kalkulation mit Beträgen von bis zu 28 Euro – in einzelnen Ländern kann sie unterschiedlich ausfallen – ziehe aber weder eine Praxisgebühr noch irgendwelche Beitragserhöhungen für die gesetzlich Krankenversicherten nach sich, betonte das Ministerium.
Es bestätigte damit einen Bericht der „Rheinischen Post“. Diese zitierte aus der Verordnung: „Für die gesetzlichen Krankenkassen entstehen auf Basis der Verordnung geschätzte Mehrausgaben für 2009 in einer Größenordnung von etwa 0,6 Milliarden Euro.“ Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) hatte sich mit den gesetzlichen Kassen auf die Finanzierung der Impfaktion verständigt. Entsprechend wird in der Verordnung die Leistungspflicht für alle festgelegt, die in der gesetzlichen Krankenversicherung sind.
Die Länder haben bislang Impfdosen für maximal 25 Millionen Menschen bestellt, die wie Schwangere oder medizinisches Personal besonders gefährdet sind. Für die Hälfte der rund 70 Millionen Versicherten tragen die Krankenkassen die Kosten. Was darüber hinaus geht, sollen sich Bund und Länder über Steuermittel teilen. Dagegen haben die Länder zum Teil massiv protestiert.

(Quelle: www.welt.de)

Samstag, 15. August 2009

Ulla Schmidt - 30 bis 50 Krankenkassen reichen !

Deutschland braucht nach Einschätzung des Bundesgesundheitsministeriums maximal 50 Krankenkassen. Zurzeit gebe es noch 187 Kassen, aber es werde weitere Fusionen geben.
„30 bis 50 Kassen reichen nach meiner Auffassung aus, damit die Menschen genügend Wechselmöglichkeiten haben“, zitiert der Bremer „Weser-Kurier“ Gesundheitsministerin Ulla Schmidt.Die geplanten Zusammenschlüsse in diesem Jahr hätten dazu beigetragen, dass auch Kassen, die in einer finanziell schwierigen Situation seien, keinen Zusatzbeitrag fordern mussten. Für eine mögliche nächste Legislaturperiode kündigte Schmidt an, die Trennung von privat und gesetzlich Versicherten anzugehen. „Die Bürgerversicherung ist das Ziel für die nächste Legislaturperiode“, sagte sie.

(Quelle: www.welt.de)

Freitag, 14. August 2009

Krankenkassen zahlen die Hälfte von Impfkosten

Die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) haben mit ihren Protesten nun doch Erfolg gehabt. Zwischen den Krankenkassen und der Gesundheitsministerin Ulla Schmidt hat es einen Kompromiss gegeben. Die GKV wird für die Hälfte der Versicherten die Impfkosten übernehmen.

Die Bundesbürger können aufatmen. Die Finanzierung der Impfungen gegen die Schweinegrippe ist gesichert. Nach wochenlangem Gerangel um Kosten und Finanzen gehören die Auseinandersetzungen um die größte Impfaktion seit ungefähr 50 Jahren endlich der Vergangenheit an. Am kommenden Mittwoch wird die Regierung mit den Ländern zusammen die endgültige Entscheidung treffen. Einen Erfolg kann die Gesundheitsministerin aber verbuchen: “Ich gehe davon aus . . ., dass die Krankenkassen für 50 Prozent ihrer Versicherten die Kosten übernehmen können, ohne dass es eine Auswirkung von Beitragserhöhungen oder Zusatzbeiträgen geben wird”, versicherte Ulla Schmidt. Alle Kosten, die über diesen Anteil hinausgehen, werden aus Steuermitteln finanziert. Alle sind zufrieden, denn die privaten Krankenversicherungen haben schon lange ihre Bereitschaft zur Kostenübernahme erklärt. Auch die staatliche Beihilfe für Beamte übernimmt ihren Teil der Kosten.

(Quelle: www.1a-krankenversicherung.org)

Donnerstag, 13. August 2009

Schweinegrippe-Impfstoff wird in Deutschland gespritzt

Es geht los: In Deutschland haben die Tests für einen Impfstoff gegen die Schweinegrippe begonnen!
Am Montag wurde das Medikament Probanden am Klinikum der Universität München gespritzt, wie dessen Sprecher Philipp Kressirer bestätigte. Am zweiten bayerischen Teststandort, dem Krankenhaus Juliusspital in Würzburg, war die Studie bereits am Samstag angelaufen. Auch in Hamburg gab's erste Impfungen.
Die Tests sind Teil einer deutschlandweiten Untersuchung, bei der nach Angaben der Münchner Uniklinik 12 000 Erwachsene zwischen 18 und 60 Jahren sowie 2000Kinder die Impfung bekommen.In München sollen in den kommenden zwölf Monaten bis zu 400 Menschen insgesamt drei Spritzen bekommen. Die ersten beiden werden im Abstand von drei Wochen gesetzt. Eine dritte wird als Auffrischung ein Jahr später nötig.In diesem Zeitraum sollen die Probanden fünfmal am Telefon befragt werden, wie sie sich fühlen und ob Nebenwirkungen auftreten. Weitere fünf Mal werden sie von einem Arzt untersucht, erklärte Kressirer.
Erste Ergebnisse könnte es nach etwa 43 Tagen geben, wenn per Bluttest untersucht wird, wie sich die Antikörper gegen das H1N1-Virus entwickelt haben. Gefährlich seien die Tests für die Teilnehmer nicht.„Wenn die Ergebnisse gut sind, kann mit diesen Daten ein beschleunigtes Zulassungsverfahren in Bewegung gesetzt werden“, sagte Kressirer. Sollte es eine solche europäische Zulassung geben, könnte im Spätherbst oder dem frühen Winter bereits geimpft werden.
Dass der Impfstoff wirkt, steht nach Angaben von Prof. Tino Schwarz vom Würzburger Juliusspital fest!

(Quelle: www.bild.de )

Dienstag, 11. August 2009

Warum werden nicht alle gegen die Schweinegrippe geimpft? - impfkosten

Der Angst vor der Schweinegrippe – nächste Woche nimmt die Bundesregierung den Kampf gegen das H1N1-Virus auf: Mit einem Paragrafenwerk!

In einer Verordnung (siehe Ausriss), die das Bundeskabinett kommenden Mittwoch verabschiedet, legt das Gesundheitsministerium fest, für welche Patienten die Krankenkassen Impfungen BEZAHLEN sollen: Personen mit

- chronischen Krankheiten der Atmungsorgane einschließlich Asthma und chronisch obstruktiver Bronchitis,

- chronischen Herz-Kreislauf-, Leber- und Nierenkrankheiten,

- Diabetes und anderen Stoffwechselkrankheiten,

- schwerer Fettleibigkeit (ab BMI 30, siehe Kasten links)

- multipler Sklerose mit durch Infektionen ausgelösten Schüben,

- angeborenen oder erworbenen Immundefekten,

- HIV-Infektion.

Außerdem sollen Schwangere, Beschäftigte in Krankenhäusern, Arzt-, Zahnarztpraxen, Pflegeheimen, im Krankentransport sowie Polizei und Feuerwehr auf Kassenkosten geimpft werden.

Aber was ist mit den anderen Kassenpatienten – haben die keinen Anspruch auf eine Gratis-Impfung?

Vorerst wohl nicht! Zwar heißt es im Gesundheitsministerium, jeder, der geimpft werden wolle, werde auch geimpft. Aber nach einem aktuellen Sachstandsbericht von Gesundheits-Staatssekretär Rolf Schwanitz an den Gesundheitsausschuss des Bundestages reichen die bestellten 50 Millionen Impfdosen nur für die zweifache Impfung der genannten Personengruppen. Sie sollen bevorzugt behandelt werden, weil sie – wie z.B. besonders Dicke – anfälliger sind.

Der Bericht: „Für Menschen mit bestimmten chronischen Erkrankungen und Schwangere hat sich gezeigt, dass die Infektion im Vergleich schwerer verläuft und bei diesen Menschen häufiger zu Komplikationen oder gar zum Tode führen kann.“

Dabei verbreitet sich die Seuche in der Ferienzeit immer schneller. In 1422 der insgesamt 6800 H1N1-Fälle (Stand 3. August) haben sich die Patienten in Deutschland angesteckt. Der Rest infizierte sich auf Auslandsreisen

(Quelle: http://www.bild.de)

Krebs Gefahr durch H1N1 Schweinegrippe Impfung?

Lungenfacharzt Wolfgang Wodarg hält Angst vor Pandemie für Inszenierung der Pharmaindustrie

Die Angst vor der Schweinegrippe greift immer mehr um sich, Menschen auf der ganzen Welt hoffen auf ein Heilmittel. Doch jetzt schlagen Experten Alarm: Die Impfmittel selbst birgt große große Risiken.


Der SPD-Bundestagsabgeordnete und Lungenfacharzt Wolfgang Wodarg warnt vor ungeahnten Gefahren bei der Impfung gegen das H1N1-Virus!

Der Epidemiologe äußerte schwere Bedenken gegen den von der Firma Novartis entwickelten Impfstoff gegen Schweinegrippe, der bereits in Deutschland getestet wird. Das Impfmittel sei „mit sehr heißer Nadel zugelassen“, erklärte der Mediziner gegenüber der „Neuen Presse“.

Grund: Der Nährboden des Impfstoffs von Novartis seien Krebszellen, die tierischer Herkunft sind.

Man wisse nicht, ob es dabei ein Allergierisiko gebe, betonte der Arzt.

Der Experte warnt: „Und viel wichtiger: Einige befürchten, dass bei geringen Verunreinigungen aus diesen hochpotenten Krebszellen ein Krebsrisiko für die Geimpften besteht.“

Die Schweinegrippen-Impfung kann stärkere Nebenwirkungen verursachen als die übliche Grippeimpfung. Darauf weist auch der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, Johannes Löwer, hin.

Die aktuelle Angst der Menschen vor einer Pandemie hält Wodarg für eine „Inszenierung“!

„Das ist ein Riesengeschäft für die Pharmaindustrie“, ist sich Wodarg sicher.

Die Schweinegrippe unterscheide sich nicht von den üblichen Grippewellen. „Im Gegenteil: Wenn sie die Zahl der Fälle sehen, ist das lächerlich verglichen mit anderen Grippezügen.“

Der Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Europarat mahnt zwar einen vorsichtigen, aber vor allem unaufgeregten Umgang mit der Grippe an.

Zudem: Bislang hätten die Hersteller von Grippe-Impfstoff nie gewusst, wie viel Abnehmer sie dafür im Herbst hätten. „Neu ist nun, dass die Bundesregierung der Pharmaindustrie eine Verkaufsgarantie gibt.“

(Quelle: http://www.bild.de)

Keine längeren Schulferien in NRW !

Die Sommerferien in NRW enden ganz normal am 17. August 2009. Zu diesem Entschluss kam am Vormittag eine medizinische Expertenkommission am Mittag in Düsseldorf. Eine Verlängerung der Sommerferien war als Maßnahme zur Eindämmung der Schweinegrippe Epidemie diskutiert worden. Spätestens im Herbst werden sicher einige Schulen in ganz Deutschland tagelang schließen, wie wir es vor den Sommerferien bereits einige Male erlebt hatten und wie es in Mexiko und Argentinien landesweit geschah. Dann nämlich wird die zweite Welle des Schweinegrippe in Deutschland und Europa erwartet.

(Quelle: http://www.schweinegrippe-h1n1.seuchen-info.de/)

NRW - Keine längeren Ferien wegen Schweinegrippe

In Nordrhein-Westfalen wird es wegen der Schweinegrippe keine längeren Ferien für Schüler geben, sagte Landes-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Schüler seien keine typische Risikogruppe der Schweinegrippe, diese trete eher bei 18- bis 22-Jährigen auf. Auch weil sich Schüler ohnehin privat träfen, würden längere Schulferien das Schweinegrippe-Risiko nicht verringern.
Nordrhein-Westfalen wird die Schulferien wegen des Ausbruchs der Schweinegrippe nicht wie erwogen verlängern. Dieser Schritt sei nicht erforderlich, betonte Landes-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann am Dienstag nach Beratungen einer Expertenkommission in Düsseldorf. Das Gremium aus Experten der Gesundheitsämter und Virologen habe sich einmütig gegen eine verlängerte Schulschließung ausgesprochen, sagte der CDU-Politiker. Die vorliegenden Zahlen zeigten, dass vor allem die Altersgruppe der 18- bis 22-Jährigen besonders stark vom Ausbruch der Neuen Grippe betroffen sei – und damit nicht die typische Schüler-Altersgruppe.
Auch würden längere Ferien nicht verhindern, dass sich die Schüler privat in Gruppen träfen oder sogar erneut eine Urlaubsreise antreten könnten, bei der es zu Infektionen kommen könne.

(Quelle: http://www.focus.de)

Sonntag, 9. August 2009

Virologen kongress empfiehlt längere Sommerferien - Schweinegrippe


Trotz steigender Anzahl von Schweinegrippefällen soll das neue Schuljahr in den meisten Bundesländern wie vorgesehen beginnen. Nur Nordrhein-Westfalen erwägt eine Ferienverlängerung. Auch im Fußball kommt es zu Verzögerungen.

Im Kampf gegen die Schweinegrippe empfiehlt der Virologe Alexander Kekulé eine Verlängerung der Schulferien, um die Ausbreitung einzudämmen. Auch Kindertagesstätten sollten einbezogen werden, da vor allem Schulen und Kitas die Drehpunkte einer Pandemie seien, sagte der Direktor des Instituts für medizinische Mikrobiologie am Universitätsklinikum Halle. Das Bundeskabinett will kommende Woche die Impfverordnung beschließen, die ab Herbst zunächst bei Risikogruppen durchgeführt werden sollen.

Eine Verlängerung der Schulferien hält der Immunologe Reinhold E. Schmidt allerdings für nicht notwendig. «Dies wird an der Ausbreitung der Grippe nicht viel ändern», sagte Leiter der Klinik für Immunologie an der Medizinischen Hochschule Hannover. Schließlich seien die meisten Fälle von Schweinegrippe aus dem Ausland eingeschleppt worden. «Aus medizinischer Sicht handelt es sich nicht um eine besonders bedrohliche Erkrankung», betonte Schmidt.

Die Zahl der bestätigten Schweinegrippefälle in Deutschland erhöhte sich bis zum Dienstagmittag um 786 auf 7963, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) mitteilte. Beim Großteil der Neuinfizierten, nämlich 597, handelt es sich weiterhin um Reiserückkehrer. Die meisten Erkrankungen gibt es mit 3084 Fällen in Nordrhein-Westfalen.

Kekulé rechnet zum Ende der Schulferien mit einem rasanten Anstieg der Schweinegrippefälle. Die Grippe verbreite sich unter Kindern schneller, weil sie die Hygienemaßnahmen nicht so stark einhielten wie Erwachsene, sagte der Experte dem Onlineportal handelsblatt.com. In der Pandemie-Zwischenphase, in der man sich gerade befinde, sei die Ferienverlängerung «durchaus eine naheliegende Maßnahme». Dies gelte aber nur dann, wenn die Zahl der eingeschleppten Fälle die der Ansteckungen vor Ort überwiege.

Nordrhein-Westfalen erwägt bisher als einziges Bundesland eine Verlängerung der Sommerferien, die dort planmäßig am 16. August enden. Eine Entscheidung soll kommende Woche fallen. Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, wo die Schule am Donnerstag wieder beginnt, sehen derzeit dagegen keinen Anlass, die Ferien zu verlängern. «Es gibt keine akuten Anzeichen für eine Gefährdung wegen der Schweinegrippe und damit keinen erheblichen Handlungsbedarf», sagte der thüringische Kultusminister Bernward Müller in MDR Info. Auch in Sachsen soll der Unterricht am kommenden Montag regulär starten.

Die Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums, Dagmar Kaiser, sagte, Mitte August werde das Kabinett die Impfverordnung beschließen, die unter anderem die Risikogruppen festlegt. Empfohlene Schutzimpfungen seien Pflichtleistungen der Kassen. Die am RKI angesiedelte Ständige Impfkommission werde eine Empfehlung abgeben und unterstreichen, dass die Impfung für jeden möglich sein solle.

«Ziel der Bundesgesundheitsministerin ist, dass jeder, der geimpft werden will, auch geimpft werden kann», sagte Kaiser. Das Ministerium stellte den Ländern die Verordnung Mitte Juli zu. Demnach sollen zunächst chronisch Kranke wie Asthma-, Herz-Kreislauf- und Diabetes-Patienten und Schwangere sowie Beschäftigte im Gesundheitswesen, bei Feuerwehr und Polizei geimpft werden.

Unterdessen hat der Schweizer Arzneimittelhersteller Novartis die nächste Testphase zur Entwicklung des Impfstoffs begonnen. Eine Person in Großbritannien sei vor etwa zehn Tagen als erste mit dem Wirkstoff injiziert worden, teilte Novartis-Sprecher Eric Althoff mit. Der Impfstoff soll ein Jahr lang an etwa 6000 Personen getestet werden, die Markteinführung soll aber wahrscheinlich bereits vor Abschluss aller Tests erfolgen.

Wegen Erkrankung zweier Spieler an Schweinegrippe beantragte der Fußballclub Hannover 96 beim DFB eine Verschiebung des Saisonstarts seiner zweiten Mannschaft.

(Quelle: http://www.news.de)

Wie schütze ich mich vor Schweinegrippe auf Reisen?

Was muss ich bei Reisen in besonders betroffene Gebiete/Länder beachten?

Nach Einschätzung der WHO können in Ländern mit einer großen Verbreitung auch schwere und tödliche Infektionen auftreten.

Wenn Sie in besonders betroffene Gebiete oder Länder reisen, sollten Sie die Reisehinweise des Auswärtigen Amtes beachten.

Reiseempfehlungen finden Sie unter www.auswäertiges-amt.de

Darüber hinaus sollten Sie im entsprechenden Land die Hygieneregeln zum persönlichen Schutz, die auch in Deutschland gelten, beachten:

  • Abstand halten und Körperkontakt vermeiden
  • Regelmäßiges Händewaschen mit Seife
  • Hände nicht an Mund, Augen und Nase führen
  • Sauberhalten von Türgriffen und Flächen in Ihrer Unterkunft
  • Regelmäßiges Lüften der Räume

    (Quelle: http://www.bzga.de)

Samstag, 8. August 2009

Schweinegrippe - H1N1 Impfung

Bis jetzt kann man sich gegen die Schweinegrippe bzw. Mexiko Grippe nicht impfen lassen.
Ein Impfstoff wurde noch nicht entwickelt. Die aktuelle Impfung gegen Grippe hilft nicht gegen die neue Mexiko Grippe.
Der Impfstoff gegen die Grippe wird jedes Jahr erneuert, da sich die Grippe Viren schnell verändern.

Es ist kein Problem einen neuen Impfstoff zu entwickeln. Allerdings braucht man recht lange um einen Schweinegrippe Impfstoff in so großer Menge herzustellen, dass dieser für die gesamte Bevölkerung ausreicht.
Derzeit ist von einen Zeitraum von 4-8 Monaten die Rede, bis eine Impfung gegen die Schweinegrippe verfügbar ist.
Die Schweinegrippe Impfung kann dann Flächendeckend eingesetzt werden.

Je nachdem wie schwer die Epidemie dann ist (Falls es zu einer Epidemie oder Pandemie kommen sollte), kann es dann auch passieren, dass eine Schweinegrippe Impfung zu Pflicht wird.

So wird der Mexiko Grippe Impfstoff hergestellt:
Das Herstellungsverfahren für einen Grippe Impfstoff ist immer der gleiche und eigentlich erstaunlich einfach.
Es wird ein vorhandener Erreger (Virus) in Hühnereier gespritzt. Diese werden dann einige Tage bebrütet.
Daraufhin vermehren sich die Viren in den Hühnereiern. Aus jedem Hühnerei werden dann ca. 5-7ml virushaltige Flüssigkeit entnommen.
Nach dem "ernten" des Virus wird aus dieser Flüssigkeit ein Impfstoff hergestellt. Das größte Problem bei der Herstellung ist die große Anzahl an benötigten Hühnereiern.
Da der Schweinegrippe Impfstoff in großen Mengen hergestellt werden muss, benötigt man mehrere Millionen Hühnereier.

Wirkung der Impfung:
Bei der Impfung wird der Impfperson eine geringe Dosis an Viren gespritzt. Diese Viren bleiben Lokal an der Stelle an die sie gespritzt wurden.
Der Körper bildet dann Antikörper gegen den Virus und kann dann zukünftige Infektionen bekämpfen.

Schweinegrippe Impfung Zeitplan:
Es ist damit zu rechnen, dass spätestens Ende des Jahres eine Schweinegrippe Impfung möglich ist.

(Quelle: http://www.schweinegrippe-deutschland.de/schweinegrippe-impfung.html)

Streit um Schweinegrippe Impfkosten - H1N1

Keine Schule wegen Schweinegrippe H1N1 Virus?

Samstag, 1. August 2009

Schweinegrippe - Sollten Schwangere Reisen ?


Nicht nur der Terror, auch weitere schlechte Nachrichten zur Schweinegrippe treffen die Deutschen zur Ferienzeit.

Während auf Mallorca der Mundschutz am Flughafen mittlerweile zum alltäglichen Bild gehört, bringen immer mehr Urlaubs-Rückkehrer das Virus nach Deutschland.

• Jetzt ist auch Sylt betroffen: Eine Frau brachte das Virus aus Spanien mit.

• Schweinegrippe in der Bundesregierung! Ein Mitarbeiter des Finanzministeriums ist krank. Und ein Angestellter des niedersächsischen Landtags steckte sich in Griechenland an.

• Schwangere sollten gar nicht mehr reisen, heißt es jetzt! Der Berufsverband der Frauenärzte rät, dass sie auf Reisen, Massenveranstaltungen, Händeschütteln und Küsse komplett verzichten.

• Die Schweinegrippe ist auf einem Kreuzfahrtschiff ausgebrochen. 60 der 1500 Mitarbeiter der „Voyager of the Sea“ wurden isoliert. 3600 Reisende durften das Schiff im französischen Mittelmeer­hafen Villefranche-sur-Mer verlassen.

• Das „Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte“ warnt vor dubiosen Anti-Schweinegrippe-Mitteln im ­Internet. Es gebe viele un­wirksame oder gesundheitsschäd­liche Fälschungen.

(Quelle: http://www.bild.de )

Schweinegrippe - Bald 1.000.000 Million Infizierte in Europa?


Schweinegrippe, wie schlimm wird es wirklich? Die EU rechnet mit einer Million Kranken und vielen Toten allein in Europa – im Herbst, wenn die Menschen ohnehin anfällig sind für Grippeviren!

Derzeit sind europaweit 24 200 Menschen infiziert. Neben der rasanten Anstieg der Infektionen wird auch mit einem deutlichen Anstieg der Todesfälle gerechnet.Zur Horror-Prognose der EU sagte Jo Leinen (SPD), Vorsitzender des Gesundheitsausschusses im Europäischen Parlament: „Diese Schätzung ist sehr konservativ. Die Skala ist nach oben offen und kein Land in der EU wird verschont bleiben.“ („Neue Osnabrücker Zeitung“)

Nach Leinens Angaben sollen 150 Millionen Europäer mit einem Impfstoff gegen das Schweinegrippevirus versorgt werden. Doch der kommt vielleicht viel zu spät!
„Erst hieß es, das Serum kommt im September, dann im Oktober und nun scheint er erst im November zur Verfügung zu stehen“, sagte Leinen. „Das wäre definitiv zu spät. Wir brauchen den Impfstoff so schnell wie möglich.“
Die Kosten für eine Massenimpfung – immens! Leinen schätzt sie EU-weit auf bis zu drei Milliarden Euro. Das stelle die Solidarität unter den EU-Ländern auf die Probe...
„Wir haben nur wenige Pharmahersteller in Deutschland, Großbritannien und Frankreich, die den Impfstoff produzieren können. Zum anderen könnten EU-Mitglieder, die wegen der Weltfinanzkrise finanziell ohnehin schon am Abgrund stehen, nicht in der Lage sein, ausreichende Mengen an Impfstoff zu bezahlen“, sagte er.
Auch müsse der meiste Impfstoff in die Länder gehen, in denen die Not am größten sei und nicht in die Staaten, die zuerst bestellten und bezahlten.
Nach der Sommerpause, so Leinen, plane die EU einen Sondergipfel der Gesundheitsminister, um eine Strategie zur Bekämpfung der Schweinegrippe festzulegen. Sollte das Virus im Herbst sich mit anderen Viren kombinieren, müsse auch mit einer Verschlimmerung des bislang recht milden Krankheitsverlaufs gerechnet werden, sagte Leinen.

(Quelle: http://www.bild.de )

Freitag, 31. Juli 2009

Aktuellste Schweinegrippe Infizierte

Abermals wurden von den Gesundheitsbehörden der Länder dem RKI 738 Neuinfektionen in 24 Stunden gemeldet. Nach wie vor handelt es sich vor allem um Reiserückkehrer (605 der Fälle). Das rückt aus dem Blick, das sich inzwischen auch 1.284 Menschen innerhalb Deutschlands angesteckt haben. Folgendermaßen verteilen sich die offiziell bestätigten Fälle auf die

Bundesländer:
Nordrhein-Westfalen (2.446)*
Niedersachsen (1.083)*
Baden-Württemberg (600)*
Bayern (484)*
Hessen (332)*
Rheinland-Pfalz (222)*
Berlin (155)*
Schleswig-Holstein (128)*
Sachsen (110)*
Thüringen (97)
Sachsen-Anhalt (96)
Saarland (80)
Hamburg (71)*
Brandenburg (58)*
Bremen (57)*
Mecklenburg-Vorpommern (43)
* = neue Fälle hinzugekommen seit 30.07.

Zwei Bundesländer haben bereits über 1.000 Fälle. Bei allem Anstieg der Infektionen muss auch einmal festgehalten werden, das es in keinem Land der Erde über 6.000 Infektionen gab, ohne das auch ein erster Todesfall eintrat. Hier gilt das Lob dem funktionierenden Gesundheitssystem aber vor allem der Vernunft der Bürger, die sofort mit Symptomen zum Arzt gehen und sich behandeln lassen. Bis Montag veröffentlicht das RKI keine neuen Zahlen. Uns allen ein schönes Wochenende ohne weitere Schweinegrippe Infektion.

(Quelle: http://www.schweinegrippe-h1n1.seuchen-info.de)

Was wurde eigentlich aus der Vogelgrippe?

Immer mal wieder eine Grippe, die die Menschen in Atem hält. Vor vier Jahren war nicht die Schweine-, sondern die Vogelgrippe Dauerthema in den Medien. Bis heute starben weltweit 262 Menschen am Virus-H5N1 und Millionen von Vögeln.

Die Vogelgrippe beschäftigte die Welt über mehrere Monate. Was 2004 in Asien begann, fand im Herbst 2005 einen ersten Ausbruchs-Höhepunkt in Europa. Auch in Liechtenstein durfte Geflügel aufgrund einer staatlich verordneten Stallpflicht nicht mehr ins Freie. Obwohl der Verzehr von ausreichend gekochtem oder gebratenem Pouletfleisch von offiziellen Stellen als unbedenklich bezeichnet wurde, ging der Konsum von Geflügelfleisch markant zurück. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sprach damals von einem erhöhten Pandemie-Risiko. Der Vogelgrippe-Virus verbreitete sich schnell. Vor allem Zugvögel schleppten das Virus in die ganze Welt. Auch in die Schweiz, wo im Winter 2006 bei insgesamt 32 Vögeln das Virus H5N1 nachgewiesen wurde. In Liechtenstein gab es lediglich zwei Verdachtsfälle.

Mensch zu Mensch?

Dennoch waren die Menschen besorgt, weil Experten immer wieder auf die Gefahr hinwiesen, dass das Virus mutieren und damit von Mensch zu Mensch übertragbar werden könnte. Personen, die an Vogelgrippe erkrankten oder daran starben, hatten nachweislich zuvor unmittelbaren Kontakt zu erkranktem Geflügel. Das Virus überträgt sich auch heute noch äusserst selten auf den Menschen. Bei den wiederholten Ausbrüchen der Krankheit starben laut WHO seit Dezember 2003 von 436 registrierten infizierten Menschen nachweislich 262 Personen, 115 davon in Indonesien.
Infolge der Vogelgrippe erarbeiteten die meisten Länder einen sogenannten Pandemieplan. Liechtenstein besitzt seit drei Jahren ebenfalls einen solchen Plan, der im Falle einer Pandemie die Bevölkerung schützen und das öffentliche Leben aufrechterhalten soll. Dieses Jahr wurde der Pandemieplan infolge der Ausbreitung der pandemischen Grippe H1N1 überarbeitet.

Vogelgrippe gibt es noch?

Im Jahr 2007 – ein Jahr nach den ersten Vogelgrippefällen in der Schweiz – hatte sich die Situation beruhigt. Auch die Medienberichte wurden weniger. Experten gaben aber noch keine Entwarnung, da es weltweit immer wieder zu Ausbrüchen kam. Auch die WHO sah das Pandemie-Risiko noch nicht gebannt.Heute redet kaum noch jemand von der Vogelgrippe. Seit sich täglich Menschen mit dem Schweinegrippe-Virus H1N1 infizieren, sowieso nicht mehr. Weltweit wurden der WHO bisher 175 785 Fälle gemeldet. Bisher starben weltweit über tausend Menschen an der Influenza A/H1N1, vor allem in Südamerika. Ärzte warnen ähnlich wie vor Jahren bei der Vogelgrippe vor Panikmache. Die H1N1-Grippe sei im Vergleich zur saisonalen Grippe relativ harmlos. Allein in der Schweiz sterben jedes Jahr zwischen 400 und 1000 Menschen an den Folgen einer saisonalen Grippe.
Auch wenn momentan die Influenza A/H1N1 die Medien dominiert, verschwunden ist die Vogelgrippe nicht. Die letzten bestätigten Fälle wurden der WHO erst vor wenigen Tagen gemeldet. In Ägypten und Bangladesch brach die Vogelgrippe Mitte Juli in Hühnerfarmen aus. Auch drei Kinder in Ägypten infizierten sich diesen Monat mit dem Virus. Im März ist die Vogelgrippe laut Medienberichten auch nach Deutschland zurückgekehrt. Der Virus H5N1 wurde nach Angaben der EU-Kommission bei einer Wildente am Starnberger See in Bayern entdeckt. Solange das Vogelgrippevirus nicht von Mensch zu Mensch übertragbar ist, besteht ohne Kontakt zu infiziertem Geflügel keine Ansteckungsgefahr für die Bevölkerung, heisst es in einer Infobroschüre des Schweizer Bundesamts für Gesundheit. Weil in der Schweiz aber 2006 erkrankte Vögel gefunden wurden, gelten seither folgende Empfehlungen – auch in Liechtenstein: Direkten Kontakt mit Wasservögeln meiden. Kranke oder tote Vögel nicht anfassen.

(Quelle: Google News)

Donnerstag, 30. Juli 2009

Krankheitsbild der Schweinegrippe H1N1 Virus

Das Schweinegrippe Krankheitsbild ist wie bei einer normalen Influenza, also bei einer normalen Grippe.
Wie bei einer normalen Grippe ist das Krankheitsbild deutlich schwerer als bei einer Erkältung.

Oft wird die Grippe im Sprachgebrauch mit einer Erkältung gleich gesetzt. Das Krankheitsbild macht aber klar, dass eine Erkältung deutlich harmloser ist.
Bei einer Erkältung ist das Krankheitsbild wie folgt. Die Symptome sind oder können sein: Husten, Schnupfen, leichtes Fieber, Halsschmerzen und ein leichtes Krankheitsgefühl.

Bei der Grippe und bei der Schweinegrippe ist das Krankheitsbild: hohes Fieber, Gliederschmerzen, Schüttelfrost, Kopfweh, Halsweh, Husten und ein starkes Krankheitsgefühl.
Zudem gehören Symptome zu dem Schweinegrippe Krankheitsbild wie Appetitlosigkeit, Müdigkeit und allgemeine Übelkeit.

Sollte ein ähnliches Krankheitsbild bei Ihnen auftauchen, dann sollten Sie unbedingt einen Arzt kontaktieren.

(Quelle: http://www.schweinegrippe-deutschland.de/schweinegrippe-krankheitsbild.html)

Inkubationszeit Schweinegrippe H1N1 Virus!

Unter Inkubationszeit versteht man die Zeit die vergehen kann bis die ersten Symptome auftreten. Wenn sich ein Mensch mit einer Krankheit ansteckt und die Inkubationszeit 1-4 Tage beträgt, dann treten die ersten Symptome der Krankheit innerhalb von 1-4 Tagen auf.

Inkubationszeit Schweinegrippe

Die Inkubationszeit bei der Schweinegrippe beträgt 1-4 Tage beim Menschen.
Ansteckend kann die Krankheit schon am ersten Tag sein. Also zu Beginn der Inkubationszeit.
Beim Schein beträgt die Inkubationszeit der Schweinegrippe ebenfalls 1-4 Tage.
Wenn Sie also von einer Reise aus einer gefährdeten Region zurückkehren und nach 5 Tagen keine Symptome auftreten, dann können Sie sich ziemlich sicher sein, dass Sie sich nicht angesteckt haben, da die Inkubationszeit der Schweinegrippe bereits vorbei ist.

Eine Grippe kann mit dem Wirkstoff Oseltamivir erfolgreich bekämpft werden. In dem Medikament Tamiflu ist dieser Wirkstoff enthalten. Wenn bei Ihnen die ersten Symptome auftreten, dann sollten Sie einen Arzt kontaktieren. Dieser kann dann einen Schnelltest machen und Ihnen innerhalb von ca. 15 Minuten mitteilen ob Sie eine Influenza haben. Wenn ja, dann wird Ihr Arzt Ihnen das Medikament verschreiben. Tamiflu bewirkt, dass sich das Grippevirus nicht mehr so leicht im Körper ausbreiten kann.
Ihr Immunsystem wird die Grippe dann leichter bekämpfen können.

(Quelle: http://www.schweinegrippe-deutschland.de/schweinegrippe-inkubationszeit.html)

Schweinegrippe H1N1 - für Schwangere gefährlich?

Ich bin schwanger. Muss ich mir wegen der Schweinegrippe Sorgen machen?

Schwangere neigen eher zu Infektionen als Nicht-Schwangere, weil das Immunsystem geschwächt ist, daher sollten Sie die Gefahr eine Ansteckung , egal ob Schweinegrippe, normaler Grippe oder auch nur Erkältung, minimieren. Dabei hilft es, wenn Sie:

• Kontakt mit Erkrankten meiden
• Sich nicht mit Handschlag oder per Küsschen begrüßen
• Ihr Glas, Besteck oder Essen mit niemandem teilen
• Geschlossene Räume häufig lüften
• Starke Temperaturschwankungen meiden
• Viel Obst und Gemüse mit Vitamin A und C essen (z.B. Karotten, Papayas, Orangen, Zitronen und Ananas)
• Sich regelmäßig die Hände mit Wasser und Seife waschen
• möglichst keine glatten Oberflächen in der Öffentlichkeit berühren (Viren können dort bis zu zwei Stunden an der Luft überleben)

Kann ich Grippe-Medikamente nehmen?

Auf keinen Fall zur Selbstmedikation greifen! Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, welche Medikamente Sie unbedenklich nehmen können.

Wenn Sie hohes Fieber über 38 Grad Celsius haben, einen ständigen starken Husten, eine verstopfte Nase und allgemeine Schmerzen, dann rufen Sie den Arzt an, damit er Ihnen ein Medikament verschreiben kann.

Die antiviralen Drogen, die gegen das H1N1-Virus helfen können, sind noch nicht ausreichend getestet worden, um mit Sicherheit sagen zu können, ob Sie Ihrem Baby schaden würden. Nach Angaben der amerikanischen Centers for Disease Control und Prevention (CDC) sind aber bisher keine Fälle bekannt, in denen die zwei momentan bevorzugten Medikamente gegen die Grippe einer Schwangeren geschadet haben.

Könnte das H1N1-Virus meinem Baby schaden?

Bisher wurde nicht nachgewiesen, dass eine normale Grippe einem Ungeborenen schaden kann. Aber beim H1N1-Virus handelt es sich um ein mutiertes Virus, das noch weitgehend unbekannt ist. Man weiß nicht, ob es über die Plazenta zum Kind gelangen kann.


(Quelle: http://www.babycenter.de/pregnancy/gesund/schweinegrippe-und-schwangerschaft)

Mittwoch, 29. Juli 2009

Habe ich die Schweinegrippe? Was sind die Symptome?

Habe ich die Schweinegrippe?

Um noch schnell mit antiviralen Medikamenten, wie Relenza, Tamiflu usw.. einschreiten zu können, muß man schnell handeln (innerhalb der ersten 48 Stunden) könnte es zu spät sein. Daher ist es sehr wichtig, die echte Grippe von einer normalen Erkältung zu unterscheiden:

Was sind also die Symptome der echten Grippe, die auch für die aktuelle Schweinegrippe/Neue Grippe A/H1N1 gelten:

- Anders als bei der Erkältung, die sich langsam anschleicht. Plötzliche heftige Symptome wie Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen mit hohem Fieber meist über 38/39 Grad
- Starkes Krankheitsgefühl, Schüttelfrost, Kreislaufprobleme, Übelkeit

MassenMord die Schweinegrippe H1N1 Impfung