Freitag, 31. Juli 2009

Aktuellste Schweinegrippe Infizierte

Abermals wurden von den Gesundheitsbehörden der Länder dem RKI 738 Neuinfektionen in 24 Stunden gemeldet. Nach wie vor handelt es sich vor allem um Reiserückkehrer (605 der Fälle). Das rückt aus dem Blick, das sich inzwischen auch 1.284 Menschen innerhalb Deutschlands angesteckt haben. Folgendermaßen verteilen sich die offiziell bestätigten Fälle auf die

Bundesländer:
Nordrhein-Westfalen (2.446)*
Niedersachsen (1.083)*
Baden-Württemberg (600)*
Bayern (484)*
Hessen (332)*
Rheinland-Pfalz (222)*
Berlin (155)*
Schleswig-Holstein (128)*
Sachsen (110)*
Thüringen (97)
Sachsen-Anhalt (96)
Saarland (80)
Hamburg (71)*
Brandenburg (58)*
Bremen (57)*
Mecklenburg-Vorpommern (43)
* = neue Fälle hinzugekommen seit 30.07.

Zwei Bundesländer haben bereits über 1.000 Fälle. Bei allem Anstieg der Infektionen muss auch einmal festgehalten werden, das es in keinem Land der Erde über 6.000 Infektionen gab, ohne das auch ein erster Todesfall eintrat. Hier gilt das Lob dem funktionierenden Gesundheitssystem aber vor allem der Vernunft der Bürger, die sofort mit Symptomen zum Arzt gehen und sich behandeln lassen. Bis Montag veröffentlicht das RKI keine neuen Zahlen. Uns allen ein schönes Wochenende ohne weitere Schweinegrippe Infektion.

(Quelle: http://www.schweinegrippe-h1n1.seuchen-info.de)

Was wurde eigentlich aus der Vogelgrippe?

Immer mal wieder eine Grippe, die die Menschen in Atem hält. Vor vier Jahren war nicht die Schweine-, sondern die Vogelgrippe Dauerthema in den Medien. Bis heute starben weltweit 262 Menschen am Virus-H5N1 und Millionen von Vögeln.

Die Vogelgrippe beschäftigte die Welt über mehrere Monate. Was 2004 in Asien begann, fand im Herbst 2005 einen ersten Ausbruchs-Höhepunkt in Europa. Auch in Liechtenstein durfte Geflügel aufgrund einer staatlich verordneten Stallpflicht nicht mehr ins Freie. Obwohl der Verzehr von ausreichend gekochtem oder gebratenem Pouletfleisch von offiziellen Stellen als unbedenklich bezeichnet wurde, ging der Konsum von Geflügelfleisch markant zurück. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sprach damals von einem erhöhten Pandemie-Risiko. Der Vogelgrippe-Virus verbreitete sich schnell. Vor allem Zugvögel schleppten das Virus in die ganze Welt. Auch in die Schweiz, wo im Winter 2006 bei insgesamt 32 Vögeln das Virus H5N1 nachgewiesen wurde. In Liechtenstein gab es lediglich zwei Verdachtsfälle.

Mensch zu Mensch?

Dennoch waren die Menschen besorgt, weil Experten immer wieder auf die Gefahr hinwiesen, dass das Virus mutieren und damit von Mensch zu Mensch übertragbar werden könnte. Personen, die an Vogelgrippe erkrankten oder daran starben, hatten nachweislich zuvor unmittelbaren Kontakt zu erkranktem Geflügel. Das Virus überträgt sich auch heute noch äusserst selten auf den Menschen. Bei den wiederholten Ausbrüchen der Krankheit starben laut WHO seit Dezember 2003 von 436 registrierten infizierten Menschen nachweislich 262 Personen, 115 davon in Indonesien.
Infolge der Vogelgrippe erarbeiteten die meisten Länder einen sogenannten Pandemieplan. Liechtenstein besitzt seit drei Jahren ebenfalls einen solchen Plan, der im Falle einer Pandemie die Bevölkerung schützen und das öffentliche Leben aufrechterhalten soll. Dieses Jahr wurde der Pandemieplan infolge der Ausbreitung der pandemischen Grippe H1N1 überarbeitet.

Vogelgrippe gibt es noch?

Im Jahr 2007 – ein Jahr nach den ersten Vogelgrippefällen in der Schweiz – hatte sich die Situation beruhigt. Auch die Medienberichte wurden weniger. Experten gaben aber noch keine Entwarnung, da es weltweit immer wieder zu Ausbrüchen kam. Auch die WHO sah das Pandemie-Risiko noch nicht gebannt.Heute redet kaum noch jemand von der Vogelgrippe. Seit sich täglich Menschen mit dem Schweinegrippe-Virus H1N1 infizieren, sowieso nicht mehr. Weltweit wurden der WHO bisher 175 785 Fälle gemeldet. Bisher starben weltweit über tausend Menschen an der Influenza A/H1N1, vor allem in Südamerika. Ärzte warnen ähnlich wie vor Jahren bei der Vogelgrippe vor Panikmache. Die H1N1-Grippe sei im Vergleich zur saisonalen Grippe relativ harmlos. Allein in der Schweiz sterben jedes Jahr zwischen 400 und 1000 Menschen an den Folgen einer saisonalen Grippe.
Auch wenn momentan die Influenza A/H1N1 die Medien dominiert, verschwunden ist die Vogelgrippe nicht. Die letzten bestätigten Fälle wurden der WHO erst vor wenigen Tagen gemeldet. In Ägypten und Bangladesch brach die Vogelgrippe Mitte Juli in Hühnerfarmen aus. Auch drei Kinder in Ägypten infizierten sich diesen Monat mit dem Virus. Im März ist die Vogelgrippe laut Medienberichten auch nach Deutschland zurückgekehrt. Der Virus H5N1 wurde nach Angaben der EU-Kommission bei einer Wildente am Starnberger See in Bayern entdeckt. Solange das Vogelgrippevirus nicht von Mensch zu Mensch übertragbar ist, besteht ohne Kontakt zu infiziertem Geflügel keine Ansteckungsgefahr für die Bevölkerung, heisst es in einer Infobroschüre des Schweizer Bundesamts für Gesundheit. Weil in der Schweiz aber 2006 erkrankte Vögel gefunden wurden, gelten seither folgende Empfehlungen – auch in Liechtenstein: Direkten Kontakt mit Wasservögeln meiden. Kranke oder tote Vögel nicht anfassen.

(Quelle: Google News)

Donnerstag, 30. Juli 2009

Krankheitsbild der Schweinegrippe H1N1 Virus

Das Schweinegrippe Krankheitsbild ist wie bei einer normalen Influenza, also bei einer normalen Grippe.
Wie bei einer normalen Grippe ist das Krankheitsbild deutlich schwerer als bei einer Erkältung.

Oft wird die Grippe im Sprachgebrauch mit einer Erkältung gleich gesetzt. Das Krankheitsbild macht aber klar, dass eine Erkältung deutlich harmloser ist.
Bei einer Erkältung ist das Krankheitsbild wie folgt. Die Symptome sind oder können sein: Husten, Schnupfen, leichtes Fieber, Halsschmerzen und ein leichtes Krankheitsgefühl.

Bei der Grippe und bei der Schweinegrippe ist das Krankheitsbild: hohes Fieber, Gliederschmerzen, Schüttelfrost, Kopfweh, Halsweh, Husten und ein starkes Krankheitsgefühl.
Zudem gehören Symptome zu dem Schweinegrippe Krankheitsbild wie Appetitlosigkeit, Müdigkeit und allgemeine Übelkeit.

Sollte ein ähnliches Krankheitsbild bei Ihnen auftauchen, dann sollten Sie unbedingt einen Arzt kontaktieren.

(Quelle: http://www.schweinegrippe-deutschland.de/schweinegrippe-krankheitsbild.html)

Inkubationszeit Schweinegrippe H1N1 Virus!

Unter Inkubationszeit versteht man die Zeit die vergehen kann bis die ersten Symptome auftreten. Wenn sich ein Mensch mit einer Krankheit ansteckt und die Inkubationszeit 1-4 Tage beträgt, dann treten die ersten Symptome der Krankheit innerhalb von 1-4 Tagen auf.

Inkubationszeit Schweinegrippe

Die Inkubationszeit bei der Schweinegrippe beträgt 1-4 Tage beim Menschen.
Ansteckend kann die Krankheit schon am ersten Tag sein. Also zu Beginn der Inkubationszeit.
Beim Schein beträgt die Inkubationszeit der Schweinegrippe ebenfalls 1-4 Tage.
Wenn Sie also von einer Reise aus einer gefährdeten Region zurückkehren und nach 5 Tagen keine Symptome auftreten, dann können Sie sich ziemlich sicher sein, dass Sie sich nicht angesteckt haben, da die Inkubationszeit der Schweinegrippe bereits vorbei ist.

Eine Grippe kann mit dem Wirkstoff Oseltamivir erfolgreich bekämpft werden. In dem Medikament Tamiflu ist dieser Wirkstoff enthalten. Wenn bei Ihnen die ersten Symptome auftreten, dann sollten Sie einen Arzt kontaktieren. Dieser kann dann einen Schnelltest machen und Ihnen innerhalb von ca. 15 Minuten mitteilen ob Sie eine Influenza haben. Wenn ja, dann wird Ihr Arzt Ihnen das Medikament verschreiben. Tamiflu bewirkt, dass sich das Grippevirus nicht mehr so leicht im Körper ausbreiten kann.
Ihr Immunsystem wird die Grippe dann leichter bekämpfen können.

(Quelle: http://www.schweinegrippe-deutschland.de/schweinegrippe-inkubationszeit.html)

Schweinegrippe H1N1 - für Schwangere gefährlich?

Ich bin schwanger. Muss ich mir wegen der Schweinegrippe Sorgen machen?

Schwangere neigen eher zu Infektionen als Nicht-Schwangere, weil das Immunsystem geschwächt ist, daher sollten Sie die Gefahr eine Ansteckung , egal ob Schweinegrippe, normaler Grippe oder auch nur Erkältung, minimieren. Dabei hilft es, wenn Sie:

• Kontakt mit Erkrankten meiden
• Sich nicht mit Handschlag oder per Küsschen begrüßen
• Ihr Glas, Besteck oder Essen mit niemandem teilen
• Geschlossene Räume häufig lüften
• Starke Temperaturschwankungen meiden
• Viel Obst und Gemüse mit Vitamin A und C essen (z.B. Karotten, Papayas, Orangen, Zitronen und Ananas)
• Sich regelmäßig die Hände mit Wasser und Seife waschen
• möglichst keine glatten Oberflächen in der Öffentlichkeit berühren (Viren können dort bis zu zwei Stunden an der Luft überleben)

Kann ich Grippe-Medikamente nehmen?

Auf keinen Fall zur Selbstmedikation greifen! Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, welche Medikamente Sie unbedenklich nehmen können.

Wenn Sie hohes Fieber über 38 Grad Celsius haben, einen ständigen starken Husten, eine verstopfte Nase und allgemeine Schmerzen, dann rufen Sie den Arzt an, damit er Ihnen ein Medikament verschreiben kann.

Die antiviralen Drogen, die gegen das H1N1-Virus helfen können, sind noch nicht ausreichend getestet worden, um mit Sicherheit sagen zu können, ob Sie Ihrem Baby schaden würden. Nach Angaben der amerikanischen Centers for Disease Control und Prevention (CDC) sind aber bisher keine Fälle bekannt, in denen die zwei momentan bevorzugten Medikamente gegen die Grippe einer Schwangeren geschadet haben.

Könnte das H1N1-Virus meinem Baby schaden?

Bisher wurde nicht nachgewiesen, dass eine normale Grippe einem Ungeborenen schaden kann. Aber beim H1N1-Virus handelt es sich um ein mutiertes Virus, das noch weitgehend unbekannt ist. Man weiß nicht, ob es über die Plazenta zum Kind gelangen kann.


(Quelle: http://www.babycenter.de/pregnancy/gesund/schweinegrippe-und-schwangerschaft)

Mittwoch, 29. Juli 2009

Habe ich die Schweinegrippe? Was sind die Symptome?

Habe ich die Schweinegrippe?

Um noch schnell mit antiviralen Medikamenten, wie Relenza, Tamiflu usw.. einschreiten zu können, muß man schnell handeln (innerhalb der ersten 48 Stunden) könnte es zu spät sein. Daher ist es sehr wichtig, die echte Grippe von einer normalen Erkältung zu unterscheiden:

Was sind also die Symptome der echten Grippe, die auch für die aktuelle Schweinegrippe/Neue Grippe A/H1N1 gelten:

- Anders als bei der Erkältung, die sich langsam anschleicht. Plötzliche heftige Symptome wie Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen mit hohem Fieber meist über 38/39 Grad
- Starkes Krankheitsgefühl, Schüttelfrost, Kreislaufprobleme, Übelkeit

MassenMord die Schweinegrippe H1N1 Impfung